Immer Richtung Belgrad

 

Tschüss Budapest, wir müssen weiter!


Nach unsere Nacht auf  dem Schiff sind wir seekrank🤣
Deshalb schnell packen, Radfahren ist besser!

War trotzdem ein tolles Erlebnis!
 
Alternativ hatten wir auch darüber nachgedacht....

Das Problem, unser Gepäck geht nicht rein,😅, dann bleibt eben nur 🚴

Nachdem wir kreuz und quer durch Budapest irren, schon ganz genervt vom Radeln in der Stadt sind, entdecken wir glücklicherweise das...

Dann gleich wieder ein Rätsel, wer kennt das Gericht? Ist typisch ungarisch 😉

Immer wieder müssen wir uns neu orientieren, damit wir eine Radroute aus der Stadt finden, zufällig entdecken wir auch wieder Zeichen für den Trail.

Diesmal entdecken wir sogar ein Zeichen für die Pilgerroute, na dann, wer hat Lust👣?

Trotzdem ist es nervig aus der Stadt zu kommen. 
Wir fahren auf schlechten Nebenstraßen, müssen alle 50 m wegen irgendwelchen Ampeln,  Autos oder weil wir falsch abgebogen sind, anhalten.....das kostet Nerven und Zeit. 
Am Nachmittag gegen 15 Uhr und nur 20 gefahren Kilometern sind wir endlich aus Budapest raus. 
Dann haben wir zu tun, noch im Hellen eine Unterkunft zu finden. Einen ausgewiesen Radweg finden wir immer noch nicht.

Wir finden nach weiteren 35 km, aber schon wieder in der Dämmerung ein kleines passendes Hotel, es gibt sogar Abendessen 😁

Auflösung Rätsel!

                       GOTTESANBETERIN

Kommentare

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

Tschüss Sri Lanka

Letzte Radeletappe

Regen und...Meer