Rotorua - Geysir und Maorikultur

Als wir abends in Rotaroa ankommen, sieht man schon von Weitem überall Dampfwolken aufsteigen und ein seltsamer Gestank liegt in der Luft.
Wir sind in einem Vulkangebiet, der gleichnamige See ist ein Kratersee und auch um den herum blubbert es noch überall.

Das entdecken wir am nächsten Tag bei unserer Radtour am See entlang.
Das Wasser ist milchig und hat eine eigenartige Farbe, heiße Quellen sprudeln am Rand und da ist das Seewasser auch heiß.
Eine eigenartige Stimmung, noch dazu, weil überall Schilder stehen, die vor Verbrühungen warnen.
Es gibt am See aber auch Stellen, die ohne heiße Blubberlöcher sind, sehr idyllisch.
Wir genießen den Ausflug um den See, mal keine anstrengenden Berge und schönes Wetter.
In Rotorua kommt man um die Maorikultur nicht herum, also nutzen auch wir das und gönnen uns einen Maoriabend mit typischem Abendessen.
Zuerst wurde man in die Maoritraditionen, die Tänze und Rituale eingeführt.
Danach gab es das Abendessen, welches im Erdofen zubereitet wurde. Einfach lecker - reichlich Fleisch für Teddy!!!!

Zum Abschluss waren wir am Geysir, der ständig aktiv ist. Im Dunkeln besonders beeindruckend und für uns der krönende Abschluss des Tages!


An manchen Stellen konnte man sehr gut sitzen und bei heißer Schokolade die heißen Dampfwolken am Geysir beobachten.
Es war ein schöner Tag.

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