Der schwere Weg zum Machu Picchu

Wir starten am frühem Morgen, bepackt mit unseren kompletten Sachen, die wir seit Lima rumschleppen.
In Kleinbussen geht es von Cusco aus zuerst
wieder über einen 4300m hohen Gebirgskamm.
Der Fahrer macht vor dem Anstieg noch kurz Halt mit dem Hinweis, wer Probleme hat, solle sich doch um eine Tüte bemühen🤣
Und dann geht es los! 2 Stunden Serpentinen nach oben, 2 Stunden Serpentinen abwärts.
Irgendwann hört die befestigte Straße auf und wir fahren weitere 30 km auf einer schmalen Schotterpiste.
Unten auf dem Bild die zarte kleine Linie ist unser  "Weg"
.... leider ist es auch keine Einbahnstraße🤔
Irgendwann kommen wir glücklicherweise an...
Es ist eine Art Busplatz im Nichts. Von hier müssen wir noch 11 km zu Fuß durch den Dschungel bis zum Basisdorf, immer an Bahngleisen entlang.
Unsere Wanderung beginnt auch noch im Regen.
Leider ist die Fahrt mit dem Zug einfach zu teuer😫
Also heißt es marschieren. Eine kleine deutsche Reisegruppe hat sich gefunden, mit 3 jungen Damen macht das lange Laufen mehr Spaß!
Und immer wieder Fotos! Schnell, der Zug kommt! 
Nach 3 Stunden sind wir endlich da! Die Beine schmerzen....😅
Diesmal campen wir nicht!
Von hier aus geht es am anderen Morgen (5 Uhr) hoch zum Machu Picchu.
Für uns ist an diesem Tag nur noch Abendessen angesagt und dann ab ins Hostal - schnell ins Bett😴


Kommentare

  1. Wow inder Höhe, mit Gepäck und das in der kurzen Zeit.Bewundernswert !!!☺
    Andrea S.

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