Höhenkrank in Cusco
Wir wollen die Stadt erkunden und vor allem herausfinden, wie wir weiter zum Machu Picchu kommen.
Irgendwie merken wir aber, dass es uns komisch geht, wie nach einer durchzechten und danach verkaterten Nacht. Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, trockener Mund... komisch eben🤣
Aber was solls, nach dem Frühstück rafften wir uns auf.
Vom Hostal die engen Gassen hinunter ins Altstadtzentrum. Und gleich empfängt uns noch ein kräftiges Gewitter mit starkem Regen😥 Das Wasser läuft nur so die Gassen herunter und alle drücken sich an die Wände.
Wir sind gut ausgestattet🤣
Trotzden ist das Altstadtzentrum wunderschön.
Wir buchen über ein Reisebüro Eintrittskarten für den Machu Picchu (die müssen schon vorher gebucht sein, es kommt auch nur eine bestimmte Anzahl von Leuten auf den Berg) und gleich ein Busticket zum Basisdorf (200 Kilometer = 6 Stunden Busfahrt😂)
Am nächsten Morgen ist 6:50 Abfahrt, sehr früh für uns!!!
Nachdem soweit alles geklärt ist, bummeln wir noch ein wenig durch die Stadt, merken aber immer wieder, wie taumelig uns ist.
Wir beschließen zurück zum Hostal zu gehen und dann zeitig zu Bett😂
Die Abendstimmung im Altstadtzentrum ist einfach zu schön, da wird doch noch mal angehalten! In der Nähe von unserem Hostal finden wir dann ein gemütliches kleines Restaurant. Weil es uns immer noch nicht besser geht, beschließen wir, die einheimische "Kur" zu testen!
Unser erster "Drogenkonsum" - Mate / Cocatee
Soll gegen Höhenkrankheit helfen - na mal sehen🤣!!!
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