Schwups in Equador! Oder doch nicht?!

Nach allen Horrorszenarien sollte der Grenzübertritt nach Equador nicht einfach sein. Wir sind einfach losgeradelt, alles wird sich zeigen.
Im Grenzdorf war natürlich mächtig Gewusel und irgendwie auch keine richtige Grenze zu erkennen🤣
Wo sollen hier Grenzposten Platz  haben?
Also eifach weiter und weiter...
Wir haben dann mal einen Mann gefragt, wo wir sind, ....in Equador war die Antwort.
Was wollen wir mehr- wir sind durch!!!!
Prima! Gut geklappt und ohne Kontrollen!

Also radeln wir los, gute Straße, alles super!
Irgendwann treffen wir auf diesen Typen. (Bild unten) Er ruft uns zu, ob wir Europäer sind. Im Gespräch stellt sich heraus, er ist Engländer und auch mit dem Rad unterwegs, aber seit 4 Monaten hier.
Im Gespräch kommen wir
auf den super einfachen Grenzübertritt ohne Kontrolle zu sprechen. Er holt uns auf den Boden der Tatsachen zurück. Wenn wir nicht in Equador bleiben wollen, brauchen wir die Grenzstempel für Aus- und Einreise 🤣
Na klasse, also doch nicht so leicht.
Das heißt für uns - zurück zur Grenze - 14 Kilometer.
Diesmal an die richtige Stelle, nicht in der Stadt, sondern an der Panamericana, da gibt es diese offizielle Grenzkontrolle😅
Rein in die Behörde, links am Tisch saß "Peru" gleich daneben "Equador".
War ruckzuck erledigt😂😂😂
Na geht doch! Wenn auch mit 30 Kilometern zusätzlich!!!
So, jetzt alles klar! Equador wartet!

Kommentare

  1. Teddy könnte sich ruhig auch mal wieder rasieren. :-)

    AntwortenLöschen
  2. Es gibt leider nicht in jeder Unterkunft warmes Wasser😪
    Aber er bemüht sich!

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

Tschüss Sri Lanka

Letzte Radeletappe

Regen und...Meer