Das echte Namibia

 

 Heute ging es von Grootfontain nach Rundu, der zweitgrößten Stadt von Namibia. Nur der Fluss Okavango trennt uns noch von Angola. 

Eigentlich sollte es nicht so spät los gehen, aber der Besitzer des Camps hat uns in sehr lange Gespräche verwickelt 😎

Das Ehepaar ist seit über 20 Jahren in Namibia und hat uns gute Tipps zur Weiterfahrt gegeben. Schließlich war es 13:00 Uhr, als wir los sind.  

Anfangs geht es ca. 100 km auf der endlos langen Straße ohne große Veränderungen....
Es sind draußen 38 Grad und zum Glück sitzen wir im klimatisierten Auto und nicht auf dem Rad. 

Die Palmen am Wegrand wirkten schon als Abwechslung 😂

Unser Tagesziel ist ca. 270 km und wie man auf der Karte sieht.....schnurgerade.
 Nach ca.100 km  passieren wir eine Art Grenze, wir kommen ohne Probleme durch.
Ab hier ist eine Schutzzone, es dürfen nur bestimmte Produkte ein- und ausgeführt werden. Z.B kein Fleisch. 
Und ab hier änderte sich auch das Land, es gibt keine großen Farmen mehr und keine Städte. 

Rechts und links an der Straße sieht man langgezogen einfache Siedlungen. Das Leben der Menschen spielt sich draußen ab.


Die typischen Rundhütten prägen das Bild.
Überall sieht man Kinder, die Wasser holen oder von der Schule kommen. 

Teddy musste oft sehr vorsichtig fahren, am Wegrand sind immer wieder kleine Herden von Rindern, Ziegen und Eseln. 


In Rundu finden wir wieder ein tolles Camp, eigener Stellplatz mit Hütte, Bank, Waschbecken. Kostet uns 11,50 € die Nacht, einschließlich Strom 
Ruckzuck hat Teddy das Zelt aufgebaut! 


Und dann geht es ab ins Restaurant auf dem Platz. Eisbein wollten wir nicht😁
Kaltes Bier und WiFi  machen uns schon glücklich. 

Dann Prost nach Deutschland!


 


 


 

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