Im Köcherbaumwald

 


Kurz nachdem wir heute Keetmannshoop verlassen haben, machen wir einen Abstecher zu den Köcherbäumen.

Von Keetmannshoop bis Windhoek bewegen wir uns auf bekannten Wegen,  während unserer Radtour 2018 waren das schon unsere Stationen. Es kommt ein bisschen Wehmut auf.

Die Köcherbäume sind eigentlich gar keine richtigen Bäume, sondern eine  Aloen Art, die bis 5 Meter hoch werden kann. 
Normalerweise stehen sie einzeln und wir haben sie auch schon mehrfach unterwegs gesehen. 

Hier an einer coolen Bar mit vielen Oldtimern.

Das Besondere in der Gegend ist, dass es so viele gibt, es wie ein Wald wirkt. 

Den Namen verdanken die Pflanzen den San, die haben Pfeilköcher aus den Ästen gemacht. 
Manche hier sind ca. 200 Jahre alt. 



Vom Köcherbaumwald geht es zurück auf die B1 und wir genießen 
....unsere letzte Gravel Road 😮‍💨

Auf der B1 geht es knapp 300 km ohne Abwechslung 😪 .....immer geradeaus....
...bis Mariental,  das kostet Nerven. 
Unterwegs keine Rasthäuser, nur ganz kleine Siedlungen, die nicht mal einen Namen haben. 

Der "Kleine"  darf heute mal ausruhen, übernachten in einem Gästehaus in Mariental. 

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